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Frechener Schüssel aus Irdenware
Die historische Abteilung im KERAMION zeigt ein Stück rheinischer Keramikgeschichte: In Frechen sind Töpfereierzeugnisse gefertigt worden, die als Rheinisches Steinzeug und Irdenware bekannt sind.
Auf einer Freifläche werden einzelne Konvolute aus Töpfereikomplexen Frechens vorgestellt. Hinter dieser Töpferindustrie und dem Handel bis nach Übersee verbergen sich Namen und Daten von 500 Kannen- und Düppenbäckern sowie 70 Kaufleuten.
Bleiglasierte, farbig bemalte Bildschüsseln des 18. und 19. Jahrhunderts sind typisch für die hiesige Produktion. Nach der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts wurden vor allem Kanalisationsrohre und in den 1920/30er-Jahren in einer der Röhrenfabriken auch Bau- und Feinkeramik gefertigt.
Auf einer Freifläche werden einzelne Konvolute aus Töpfereikomplexen Frechens vorgestellt. Hinter dieser Töpferindustrie und dem Handel bis nach Übersee verbergen sich Namen und Daten von 500 Kannen- und Düppenbäckern sowie 70 Kaufleuten.
Bleiglasierte, farbig bemalte Bildschüsseln des 18. und 19. Jahrhunderts sind typisch für die hiesige Produktion. Nach der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts wurden vor allem Kanalisationsrohre und in den 1920/30er-Jahren in einer der Röhrenfabriken auch Bau- und Feinkeramik gefertigt.
