Naturkundemuseum Reutlingen

72764 Reutlingen
Weibermarkt 4

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Ausstellungen 2001
Tierwelt der Bibel
01.12.2000 bis 04.02.2001

Tiere sind in der Bibel allgegenwärtig. Es gibt kaum eine Seite der hebräischen Bibel, auf der nicht wenigstens einmal Bezug genommen wird auf ein Tier. Unzählige Vergleiche und Metaphern zeigen die enge Verbundenheit von Mensch und Tier, die auf Beobachtung gründete. In den Texten hat sich das ...  
Heimliche Untermieter
02.03.2001 bis 29.04.2001

Schädlinge treten seit Urzeiten als treue Begleiter des Menschen auf. Brot- und Reismehlkäfer fraßen sich schon im alten Ägypten durch die Getreidespeicher. Flöhe, Läuse, Wanzen, Motten, Schaben, Mehl- und Holzwürmer, Milben, Ratten, Mäuse + Co. umgeben uns heute mehr oder weniger täglich. ...  
Artenschutz ist Menschenschutz
11.05.2001 bis 10.06.2001

Zu den Themen tropischer Regenwald, Meeresschildkröten, Elefanten u.a. zeigt die Ausstellung welchen Gefahren Pflanzen und Tiere durch Bejagung und die Zerstörung ihrer Lebensräume ausgesetzt sind....  
Waldbiotope
04.05.2001 bis 15.07.2001

Wald ist nicht nur die naturnächste Form menschlicher Bodennutzung, er ist auch in sich reich gegliedert und enthält eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensgemeinschaften. Diese Waldbiotope sind ökologische Kleinodien mit einer herausragenden Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Die Ausstell...  
Lias epsilon: Schichtung - Verflechtung - Serie - Installation
06.07.2001 bis 09.09.2001

Der Lias epsilon oder Posidonienschiefer ist im Albvorland wohlbekannt und für seine Fossilfunde weltberühmt. Prominente Objekte hierzu sind in der Dauerausstellung des Naturkundemuseums zu sehen, wie das 5 m lange Meereskrokodil Steneosaurus bollensis aus der ehemaligen Ölschiefergrube bei Ohmen...  
Streng gestylt - Aufbau und Entstehung von Mineralien
27.07.2001 bis 04.11.2001

Minerale sind die stofflich einheitlichen Bausteine der festen Materie. Sie bauen die Erde, den Mond und andere Himmelskörper auf. Minerale sind so alt wie die Welt. Sie bilden als Gemenge die Gesteine oder sie wachsen frei auf Hohlräumen, Klüften und Gängen oder als Abscheidungen an der Erdober...