Kölnischer Kunstverein
50667 Köln
Hahnenstraße 6

Julius Koller

Laufzeit: 19. Juli 2003 bis 21. September 2003

Die international erste, umfassende Einzelausstellung von Július Koller im Kölnischen Kunstverein handelt von Versuchen utopischer Raumaneignung im Bemühen um neue Kreativität, Imagination und größere Freiheit. Sie ist gemeinsam mit dem jungen Künstler Roman Ondák konzipiert worden, der 2004 selbst mit einer Einzelausstellung im Kölnischen Kunstverein vertreten sein wird.

Július Koller versteht seine künstlerische Praxis seit Mitte der 60er Jahre als einen "kulturellen Prozess", in dem die Eigeninitiative des Subjektes, das zukunftsorientierte, kulturelle Situationen gestalten sollte von besonderer Bedeutung ist. Mit seinen Projekten hat er eine solche schrittweise, aktive Veränderung der Wirklichkeit in die Realität eingeschrieben.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus Július Kollers umfangreichen Werk seit den 1960er Jahren bis heute. Sie umfasst Schriftbilder, Objekte, Collagen, Fotoarbeiten, Manifeste und eine Videodokumetation.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Verlag der Buchhandlung Walther König mit umfangreichen Bildmaterial und Texten von Vít Havránek, Hans Ulrich Obrist, Roman Ondák und Georg Schöllhammer.

Zur Museumseite: Kölnischer Kunstverein

Kategorien:
Kunst |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Köln |
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