Peter Friedl
Laufzeit: 10. März 2002 bis 21. April 2002
Das sind grundsätzliche Fragen, mit denen sich
Peter Friedl auseinandersetzt. Sein Werk entzieht
sich den üblichen stilistischen und medialen
Kategorien. Es stellt in Form von konzeptuellen
ästhetische Akten vielgestaltige Modelle zur
Verfügung, mit deren Hilfe man die Beantwortung
dieser Fragen in Angriff nehmen kann. Diese
ästhetischen Akte bleiben nicht auf die Kritik der
Institution Kunst beschränkt, sondern sind
exemplarisch angelegt und geeignet, den Blick auf
und das Wissen um gesellschaftliche, politische
und kulturelle Gegebenheiten neu zu konstruieren.
Zur Museumseite: Gesellschaft für Aktuelle Kunst e.V.
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