Realities and histoires dŽamour
Laufzeit: 15. Dezember 2002 bis 26. Januar 2003
Muss immer etwas Bestimmtes verhandelt werden? Suggeriert wird zwar eine thematische Ausstellung, doch ist kein roter Faden von Anfang bis Ende gespannt. Geschichten stehen nebeneinander, so wie sie im Leben nebeneinander stehen, so wie im Denken Heterogenes rasch aufeinanderfolgt. Privates und Politisches, Fiktives und Faktisches, Alltag und Geschichte verschlingen sich darin in merkwürdigen Konstellationen, fügen sich zu unbegründbaren Hierarchien, Dualitäten von individueller und kollektiver Erfahrung, von Zärtlichkeit und Brutalität, Poesie und Realität. Dabei reflektieren die Arbeiten von Gabriele Basch, Tracey Moffatt, Stefanie Schneider und Mathilde ter Heijne auch die mediale Formung unserer Selbst- und Weltwahrnehmung.
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