Kinetische Kunst aus Italien 1958-1968
Laufzeit: 24. Februar 2002 bis 14. April 2002
In dieser umfangreichen Schau, die erstmals durch Deutschland tourt,
werden die italienischen Künstler vorgestellt, die als Pioniere der
kinetischen und programmierten Kunst gelten: Bruno Munari, Enzo Mari,
Getulio Alviani, sowie die Vertreter der Mailänder Gruppe T (Luciano
Anceschi, Davide Boriani, Gianni Colombo, Gabriele De Vecci, Grazia
Varicso), der Paduaner Gruppe N (enne) (Alberto Biasi, Ennio Chiggio,
Toni Costa, Edoardo Landi und Manfredo Massironi) und der Gruppe MID
(Antonio Barrese, Alfonso Grassi, Gianfranco Laminarca und Alberto
Marangoni). Zahlreiche Originalwerke aus den 60er Jahren werden durch
überarbeitete Fassungen von Entwürfen jener Jahre ergänzt. Über 120
Exponate wurden aus Privatsammlungen, Künstlerbesitz und
Museumsbeständen in Deutschland und Italien entliehen, um diesen
Überblick zu ermöglichen.
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