Jonathan Lasker
Laufzeit: 20. September 2003 bis 23. November 2003
Mit Jonathan Lasker setzt die Kunstsammlung ihre Reihe mit Ausstellungen der großen malerischen Positionen der Gegenwart fort. Seit Ende der siebziger Jahre erarbeitet der New Yorker Künstler (Jahrgang 1948) äußerst einprägsame Bilder aus Elementen des Skripturalen und des Gestischen in Verbindung mit ornamentalen Phänomenen und Rasterstrukturen. Laskers Bildsprache ist klar und deutlich, in ihrem Vokabular an Kürzeln und Idiomen immer nachvollziehbar. Gleichzeitig führen seine prägnanten, intensiv farbigen Gemälde einen Diskurs über die Sprachmittel der Moderne und der malerischen Abstraktion; sie sind insoweit eher strategisch als intuitiv oder durch Zufallsmomente bestimmt. In Kooperation mit dem Museo Centro d`Arte Reina Sofia, Madrid, entsteht eine Ausstellung mit ca. 40 Gemälden der Jahre 1977 bis 2001. Zusätzlich werden eine Auswahl der kleineren Ölmaquetten und Arbeiten auf Papier gezeigt.
Zur Museumseite: K20 Grabbeplatz - Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
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