Erwin Wortelkamp - Retrospektive
Laufzeit: 02. Mai 1999 bis 27. Juni 1999
Tendenzen des Realismus, Symbolismus und des Jugendstils durchdringen das Werk des Schweizer Malers Ferdinand Hodler (1853-1918). In seine Malerei finden persönliche und idealistische Elemente Eingang. Kantig in der Handschrift und streng in der Zeichnung sind die Werke des Künstlers von starker Rhythmisierung geprägt. In den 90er Jahren entwickelte Hodler die parallelistische Reihung der Figuren, die seinen Bildern Strenge und Monumentalität verleiht. Hodler war zuletzt 1983 in Berlin, Zürich und Paris zu sehen gewesen. Die in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München erarbeitete Retrospektive vereint mehr als 100 wichtige Gemälde, 40 Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien, mit deren Hilfe Hodlers monumentale Wandbilder gesondert dokumentiert werden.
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