MARTIN ASSIG - Erzählung am Boden
Laufzeit: 03. Februar 2002 bis 07. April 2002
Die Ausstellung des Berliner Malers, Zeichners und Skulpteurs (geb. 1959 in Schwelm) ist eine um
wesentliche Bilder und Zeichnungen erweiterte Fassung seiner Präsentation vom Oktober / November
2001 im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid. Im Zentrum der Ausstellung stehen
großformatige Enkaustik-Bilder, die Scherenschritte und Zeichnungs-Serien.
Die Ausstellung des Berliner Malers, Zeichners und Skulpteurs (geb. 1959 in Schwelm) ist eine um
wesentliche Bilder und Zeichnungen erweiterte Fassung seiner Präsentation vom Oktober / November
2001 im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid. Im Zentrum der Ausstellung stehen
großformatige Enkaustik-Bilder, die Scherenschritte und Zeichnungs-Serien.
Seit langem werden dabei auch wieder die beiden großen Bilder, die Serie der Zeichnungen aus dem
Eigentum des Neuen Museum Weserburg Bremen und die Leihgabe des Berliner Sammlers Dr. Harald
Frisch gezeigt. Die Skulptur 'Kathedrale' kommt als Dauerleihgabe von der Kölner Letter Stiftung.
Martin Assig - Preisträger u.a .des Käthe-Kollwitz-Preises der Akademie der Künste Berlin und Stipendiat
der Günther Peill Stiftung (Düren) und des Kunstfonds Bonn - , gehört zu einem der wenigen Künstler der
jüngeren Generation, der mit der Enkaustik in den letzten Jahren ein eindrucksvolles malerisches Werk
geschaffen hat. Diese außergewöhnliche, gleichwohl alte Maltechnik, in der Farbpigmente mit heißem
Wachs gebunden werden, ist das Medium seiner bildnerischen Sprache.
Zur Museumseite: Weserburg | Museum für moderne Kunst
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