Sittengemälde - Berliner Portraits von ANTOINETTE
Laufzeit: 21. Juni 2003 bis 31. August 2003
Die Portraitierten - von unbekannt bis prominent - von der Hausfrau, dem
Polizisten bis zum Verleger und Politiker, vom Breakdancer bis zum
Akademiepräsidenten, in einem großen Reigen versammelt sich ein
repräsentativer Querschnitt der heutigen Berliner Gesellschaft zum
"Berliner Sittengemälde" an der Schwelle des neuen Jahrtausend.
Die Berliner Malerin ANTOINETTE schafft mit einem scheinbar "unmodernen"
Medium äußerst sensible Portraits, die in einer zunehmend globalisierten
Welt das Individuum neu entdecken und bestärken. Die Kunstfigur ANTOINETTE
wird im begleitenden Katalog noch einmal manifestiert durch die sogenannten
Wochenblätter, ihre großen Altarbilder und die Portraits. Alles zusammen
belegt die Authentizität einer Künstlerin, die wie sie sagt, nicht nur
"süchtig nach Gesichtern" ist, sondern mit ihrer großen Reise durch über
hundert "Lebensländer" auch der Stadt Berlin ein Gesicht gibt.
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