Leipziger Instrumentenbauer der Bachzeit
Laufzeit: 19. November 2003 bis 18. April 2004
Im 18. Jahrhundert erlebte der Leipziger Instrumentenbau einen bemerkenswerten Aufschwung. Als Johann Sebastian Bach 1723 in die Messestadt kam, fertigten hier hervorragende Handwerker wie Johann Christian Hoffmann (1683-1750) oder Johann Heinrich Eichentopf (1678-1769) Streich-, Zupf-, Tasten- und Blasinstrumente. Bis heute steht der Name Hoffmann für höchste Qualität im Geigenbau, Eichentopf ist damals der bekannteste Leipziger "Pfeifenmacher". Die Kabinettausstellung stellt die verschiedenen Sparten des Leipziger Instrumentenbaus vor und gibt Einblick in die Kunstfertigkeit des Handwerkszweiges. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig erarbeitet.
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