Camille Graeser (1892-1980). Künstler und Designer
Laufzeit: 12. Juli 2002 bis 13. Oktober 2002
Camille Graeser wird meist in einem Atemzug mit den übrigen Vertretern der ^ÄZüricher Konkreten^Ó, nämlich Max Bill, Richard Paul Lohse und Verena Loewensberg genannt. Graeser selbst begann erst in den Jahren 1937/38 konkrete Ölbilder und Reliefs zu gestalten.
Diese sowie seine Zeichnungen und Druckgrafiken sind verschiedentlich in den 1980er und 1990er Jahren aufgearbeitet, publiziert und ausgestellt worden.
Die jetzige Ausstellung versucht Graeser als Gestalter, als Entwerfer von Möbeln, Textilien und anderen Produkten, eben als Designer vorzustellen.
Tausende von in der C. Graeser Stiftung in Zürich verwahrten Entwürfe wurden unter diesem Aspekt durchgesehen und für eine Wanderausstellung (Kestner-Museum Hannover, Stuttgart, Zürich) ausgewählt.
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