Mein Freund der Baum
Sammlungsstücke aus Künstlerkolonien
Laufzeit: 08. September 2019 bis 15. Dezember 2019
Der Baum wurde verehrt und war nicht selten Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Dörfern und Städten.
Für die Künstler spielt der Baum oft eine zentrale Rolle, ist ein Symbol der Kraft und der Beständigkeit. Mit seinen Ästen in den Himmel ragend und doch fest verwurzelt in der Erde.
Der Baum wurde verehrt und war nicht selten Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Dörfern und Städten. Für die Künstler spielt der Baum oft eine zentrale Rolle, ist ein Symbol der Kraft und der Beständigkeit. Mit seinen Ästen in den Himmel ragend und doch fest verwurzelt in der Erde. Für die Ausstellung wurden Landschaftsbilder aus verschiedenen deutschen Künstlerkolonien Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts ausgewählt. Jede Kolonie hat auf ihre ganz besondere Weise den Baum als Chronist der Landschaft dargestellt. Die Maler beließen deshalb die heimischen Pflanzen- und Baumarten in ihrem gewohnten Umfeld und erfassten sie in ihrer natürlichen Farb- und Lichtstimmung. Bäume die eine bestimmte Funktion erfüllten, konnten Orte malerischer gestalten: ein Haus, einen Garten, eine Straße. Sie dienten als Schutz vor Sonne, Wind oder Regen, als Obst- oder Ziergewächs. Dass Pflanzen oder Bäume ganze Landstriche charakterisieren können, wird in der Ausstellung verdeutlicht.
Katalog: Mein Freund der Baum. Sammlungsstücke aus Künstlerkolonien
Zur Museumseite: Kunstmuseum Schwaan
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