IN NORWEGISCHEN LANDSCHAFTEN - Hunting High and Low
Laufzeit: 14. September 2019 bis 19. Januar 2020
Norwegens architektonische Tradition setzt auf die Betonung haptischer und räumlicher Erlebnisse und reflektiert die Beziehung zwischen Gebäude und Landschaft. Die Tradition zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Gespür für Orte, experimentelle Tektonik und ein besonderes Augenmerk für das Detail aus. Die stetig zunehmende Bebauungsdichte in den großen Städten stellt neue Herausforderungen an die norwegische Architektur. Die in der Ausstellung gezeigten Bauwerke liegen in geographisch sehr unterschiedlichen Landesteilen. Sie illustrieren die häufig weit verstreute Bebauung Norwegens in mitunter entlegenen Gegenden, die von einer aktiven Regionalpolitik gezielt gefördert und einer starken Ölwirtschaft finanziell möglich gemacht wird. Die ausgewählten Projekte knüpfen an eine nordische Architekturtradition an, deren bekanntester Exponent der Pritzker-Preisträger Sverre Fehn ist.
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