Die geraubten Mädchen
Laufzeit: 10. Januar 2019 bis 11. Februar 2019
Die vom 10. Januar bis zum 11. Februar im Kloster Schussenried gezeigte Ausstellung „Die geraubten Mädchen” thematisiert Islamismus und Terror in Nigeria. Ausdrucksvolle Fotografien berichten über das Schicksal von Frauen und Mädchen, die von der Terrororganisation Boko Haram aus dem Nordosten Nigerias entführt und gefangen gehalten wurden. Einigen gelang die Flucht. Auf dieses Schicksal aufmerksam geworden, reisten der ZEIT-Reporter Wolfgang Bauer und der Fotograf Andy Spyra in das Dorf Chibok, den Heimatort von 276 Schülerinnen, die im April von Boko Haram verschleppt worden waren. Aus den Geschichten, die die Mädchen und Frauen den Journalisten erzählten, entstand eine beeindruckende wie erschreckende Fotoreportage.
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