DIE NADELKUNST DER CLEMENTINE VON MÜNCHHAUSEN
Laufzeit: 27. Juli 2002 bis 03. November 2002
Nach 1880 baute Börries Freiherr von Münchhausen das Schloss Windischleuba in Thüringen als Wohnsitz seiner Familie um. Im Sinne des Historismus ließ er die Räume in verschiedenen kunsthistorischen Stilen gestalten. Seine Frau Clementine fertigte die jeweils passenden Textilien dafür selbst an. Sie studierte alte, fast vergessene Techniken und arbeitete - mit ebenso viel Fleiß wie künstlerischem Gefühl - nach berühmten historischen Vorlagen. Ihre hinterlassenen Werke reflektieren die Textilkunst von der Spätantike bis zum Jugendstil.
Zur Museumseite: Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung
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