Scharf geschnitten. Vom Scherenschnitt zum Papercut
Laufzeit: 27. Januar 2018 bis 22. April 2018
Die Ausstellung widmet sich einer Technik, die wie kaum eine andere das Papier selbst in den Fokus rückt. Aus dem Material entstehen, mit Schere und Messer "gezeichnet", unmittelbar Formen und Figuren. Die Kunst besteht dabei im Weglassen. Streng auf ihre Umrisse reduziert, sind die gezeigten Motive dennoch klar erkennbar, wobei die Arbeiten durch höchste Kunstfertigkeit bestechen. Die Waiblinger Ausstellung spannt einen Bogen von der Blütezeit des Papierschneidens um 1800 bis zu zeitgenössischen Werken, die die traditionelle Kunstform wieder aufgreifen und gänzlich neu interpretieren. Gezeigt wird dabei die ganze gestalterische Vielfalt, die von klassischen Silhouettenporträts einer Luise Duttenhofer über großflächige Rauminstallationen und dreidimensionale Objekte bis hin zu filmischen Animationen reicht.
Zur Museumseite: Galerie Stihl Waiblingen
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