Paula Modersohn-Becker - Zwischen Worpswede und Paris
Laufzeit: 09. September 2018 bis 06. Januar 2019
Das Von der Heydt-Museum besitzt mit mehr als 20 Werken neben dem Paula-Modersohn-Becker Museum in Bremen das größte Konvolut an Werken der deutschen Malerin (1876-1907) und frühen Vertreterin des Expressionismus. Die junge Malerin aus dem dörflichen Worpswede zog es immer wieder nach Paris. Bis zu ihrem frühen Tod im Alter von 31 Jahren hielt sie sich viermal für jeweils längere Zeit in der französischen Metropole auf. Sie besuchte Kurse an privaten Akademien, zeichnete im Louvre, traf Rodin und setzte sich mit Cézanne, Gauguin, van Gogh und Picasso auseinander. Ihre eindrucksvollen Porträts, Selbstporträts, Stillleben und Landschaften zeigt die Ausstellung im Kontext der Pariser
Avantgarde.
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