„Ich habe vergessen zu träumen“: Aimé Mpane
Laufzeit: 31. Oktober 2017 bis 04. März 2018
Das Erbe des Kolonialismus in Afrika und dessen Spuren sind zentrales Thema in den Arbeiten von Aimé Mpane (Jahrgang 1968). Der aus einer kongolesischen Künstlerfamilie stammende Künstler stellt vom 31. Oktober bis 4. März 2018 im Studio des Museums für Kunst und Kulturgeschichte aus. Unter dem Titel „Ich habe vergessen zu träumen“ zeigt er Bilder, Objekte und Installationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind. Trotz aller Grausamkeiten, die in seinem Werk anklingen, sprechen die Arbeiten von Solidarität, Hoffnung und Mut. Mpane versteht sich als politischer Künstler, als Förderer eines kollektiven Bewusstseins. Zuletzt im Jahr 2012 war Mpane in Dortmund zu Gast: Während des Kongo-Festivals „Kinshasa – Stadt der Bilder“ kuratierte er eine Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Mpane lebt, lehrt und arbeitet in Kinshasa und Brüssel.
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