SIBYLLE – Die Fotografen
Laufzeit: 30. August 2017 bis 26. November 2017
Zum ersten Mal wird die Bedeutung der Sibylle ‒ Zeitschrift für Mode und Kultur für die Entwicklung der Fotografie Ostdeutschlands in einer Ausstellung komplex beleuchtet. Sibylle war eine Frauenzeitschrift in der DDR, die von der Namensgeberin Sibylle Boden-Gerstner gegründet worden war. Die Zeitschrift erschien ab 1956 sechsmal pro Jahr in einer Auflage von nur 200.000 Exemplaren im Verlag für die Frau, Leipzig. Maßgeblich für die Modefotografien waren zu Beginn der 1960er-Jahre Arno Fischer, Günter Rössler, Elisabeth Meinke und Roger Melis, Ende der 1960er-Jahre kamen Michael Weidt und Sibylle Bergemann hinzu. In den 1970er-Jahren folgten Wolfgang Wandelt, Rudolf Schäfer, Ute Mahler, Werner Mahler und in den 1980er-Jahren Ulrich Wüst, Hans Praefke und Sven Marquardt. In der Opelvillen-Schau werden die Fotografen nun mit ausgewählten Bildern vorgestellt.
Fotografien von:
Sibylle Bergemann ● Arno Fischer ● Ute Mahler ● Werner Mahler ● Sven Marquardt ● Elisabeth Meinke ● Roger Melis ● Hans Praefke ● Günter Rössler ● Rudolf Schäfer ● Wolfgang Wandelt ● Michael Weidt ● Ulrich Wüst
Zur Museumseite: Stiftung Opelvillen - Zentrum für Kunst
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