Klaus Joachim Albert: Spannungsformen
Laufzeit: 01. April 2017 bis 31. Oktober 2017
Der bei Schwerin lebende Metallgestalter Klaus Joachim Albert arbeitet in seinen Werken mit dem elementaren Spannungspotential, das sich aus der Form entwickelt. Das Konstruktive als wesentliche menschliche Leistung wird in seinen Arbeiten erkennbar, die sich sehr deutlich von der natürlichen und gebauten Umwelt abgrenzen. Seine wichtigsten Ausdrucksmittel sind Faltungen sowie bogen- und wellenförmige Formen. Auf den Teichinseln von Schloss Clemenswerth bilden Alberts Arbeiten einen starken Kontrast zum Waldpark und der Barockarchitektur der Schlossanlage. Es entsteht ein Spannungsbogen zwischen der schon aus dem Material heraus kühlen und konstruktiven Plastik sowie dem atmosphärischen und in der Natur eingebetteten Schloss. – Ein Kunstgespräch an den Schlossteichen findet am Donnerstag, den 10. August im 19 Uhr, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
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