In die dritte Dimension
Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart
Laufzeit: 15. Februar 2017 bis 14. Mai 2017
Wo hört Zeichnung auf und wann beginnt Skulptur? Der Frage nach den Grenzen zwischen Skulptur, Zeichnung und Druckgrafik widmet sich die Ausstellung mit ausgewählten Arbeiten von 13 Künstlern. Durch Faltungen, Schlitzungen und Prägungen brechen sie mit etablierten Vorstellungen von Raum und eröffnen neue Sichtweisen.
Die Ausstellung „In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart“ geht der Frage nach, wie Raum bildende und Orientierung stiftende Merkmale wie Grenzen, Form und Volumen, Innen und Außen in Zeichnung und Druckgrafik, also in der Fläche, dargestellt werden. Sie setzt bei den geometrischen Kompositionen von El Lissitzky und László Moholy-Nagy aus dem Jahr 1923 an und führt bis zu Druckgrafiken der gegenwärtigen Konzeptkunst. In der Ausstellungshalle der Graphischen Sammlung sind ausgewählte Arbeiten von insgesamt 13 Künstlern zu sehen, darunter Lucio Fontana, Eduardo Chillida, Sol LeWitt, Blinky Palermo, James Turrell und Michael Riedel.
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