KARL FRED DAHMEN
Laufzeit: 22. September 2017 bis 31. Dezember 2017
Karl Fred Dahmen ist der große Unbekannte unter den Pionieren der deutschen Nachkriegskunst. Der Maler und Objektkünstler, eine der prägenden Figuren des deutschen Informel, wäre 2017 einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigen das MKM und das Leopold-Hoesch-Museum die bislang umfangreichste Retrospektive des Künstlers. Zu sehen sind Gemälde, Collagen, Objektkästen und Installationen, mit denen der Documenta-Teilnehmer Dahmen einen grundlegenden künstlerischen Neuanfang nach der Zäsur durch das Dritte Reich verfolgte. Die „Abstraktion als Weltsprache“ hat Dahmen immer als Experiment mit offenem Ausgang begriffen und ein enorm vielseitiges Werk geschaffen, das die Ausstellung in großer Bandbreite präsentiert.
Zur Museumseite: MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst
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