Kunst prägt Geld: MUSE MACHT MONETEN
Laufzeit: 24. November 2016 bis 27. Mai 2017
Kunst muss frei sein. Was passiert jedoch, wenn sie in den Sog von Geld und Macht gerät? Lässt sie sich korrumpieren oder findet sie einen Weg, ihre Unabhängigkeit zu bewahren? Die dreiteilige Ausstellung „Kunst prägt Geld – MUSE MACHT MONETEN“ befragt dazu die Künstler selbst.
Sie wirft zunächst einen Blick zurück in die frühen 1990er-Jahre, als sich insbesondere Bildhauer aus dem ehemaligen Ost-Berlin intensiv und innovativ mit der neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation auseinandersetzten. Ihre Stimmungen, Befürchtungen und ganz persönlichen Konflikte, die sich aus dem scheinbaren Widerspruch zwischen kapitalistischen (Kunst-)Marktgesetzen und künstlerischer Selbstbestimmung ergaben, verarbeiteten sie in verschiedenen Editionen und Projekten.
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