Inszeniert. Deutsche Geschichte im Spielfilm

Laufzeit: 09. Juni 2016 bis 15. Januar 2017

Ende der 1970er Jahre erreicht die US-Fernsehserie „Holocaust“ ein Millionenpublikum und erschüttert ein ganzes Land. Kino- und Fernsehfilme wie "Good Bye, Lenin", "Die Flucht" oder "Unsere Mütter, unsere Väter" prägen das kollektive Geschichtsbewusstsein. Die Ausstellung zeigt, wie Spielfilme und ihr Marketing öffentliche Diskussionen über historische Ereignisse initiieren, verschieben und die Sicht auf Personen und Ereignisse beeinflussen. Zu sehen sind über 500 Exponate, darunter Drehbücher, Plakate, Auszeichnungen und Requisiten sowie zahlreiche Filmausschnitte.

Kategorien:
Film | Geschichte | 20. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Bonn |
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