Wie (über)lebte man ohne Smartphone und Warmwasser?
Laufzeit: 28. August 2016 bis 16. Juli 2017
Die Ausstellung thematisiert auf kindgerechte Art, dass viele Annehmlichkeiten, die uns heute so selbstverständlich erscheinen, dass sie uns gar nicht mehr der Rede – und des Nachdenkens – wert sind, längst nicht immer selbstverständlich, ja zum Teil vor nicht allzu langer Zeit noch völlig undenkbar waren. Zu Beispielen wie dem elektrischen Licht und dem Kugelschreiber, dem angenehm temperierten Duschwasser und dem blitzblanken WC, der vollautomatischen Waschmaschine und dem Smartphone sowie der Verfügbarkeit aller Arten von Lebensmitteln zu jeder Jahreszeit zeigt die Ausstellung, „wie es früher war“: was die Menschen machten, als es diese Annehmlichkeiten noch nicht gab.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Schulfibeln und andere Schulbücher aus „alter Zeit“ mit Abbildungen, die die Vorläufer von elektrischem Licht, Kugelschreiber, Waschautomaten oder Smartphone zeigen – dazu einige Originalstücke sowie zahlreiche „Ergänzungen“ aus der Playmobil-Kollektion …
Zur Museumseite: Westfälische Schulmuseum
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