Georg Meissner
Laufzeit: 24. Juni 2016 bis 30. Oktober 2016
Meissners raumgreifende Installationen bestehen aus teilweise mechanisch oder organisch anmutenden Holzobjekten, Zeichnungen und Fragmenten von undefinierbaren Gegenständen. Umrisszeichnungen und filigrane Linien, die sich vom Boden über die Wand ausbreiten und die an kartographische Vermessungen erinnern, schaffen Verbindungen zwischen den Objekten und Materialien wie Pappe, Papier, Gummi, Holz und Textilien.
Georg Meissners Arbeiten stellen ein schier unendliches Angebot an die Fantasie des Betrachters dar: Der Eindruck schwankt zwischen einer archaisch anmutenden Welt aus längst vergangener Zeit und zugleich einer nachzivilisatorischen Szenerie der Zukunft.
Zur Museumseite: Museum Ostwall im Dortmunder U
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