Geraubte Kinder – vergessene Opfer
Laufzeit: 19. Februar 2016 bis 03. April 2016
Mit der Wanderausstellung „Geraubte Kinder“ wird an ein bisher weitgehend unbekanntes Kriegsverbrechen erinnert: Die Nationalsozialisten raubten während des Zweiten Weltkriegs Kinder in den besetzten Gebieten. Die Ausstellung dokumentiert die Biografien und Schicksale von Menschen, die als Kinder aus Polen, Russland, Slowenien, Tschechoslowakei und Norwegen wegen ihres vermeintlich „arischen“ Aussehens nach Deutschland verschleppt worden sind.
Zur Museumseite: NS-Dokumentationszentrum EL-DE-Haus
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