Sammlerglück. Meisterwerke der Sammlung Marks-Thomée
Laufzeit: 17. Juli 2015 bis 15. November 2015
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute der Landrat Fritz Thomée im westfälischen Altena eine Kunstsammlung auf. Er besuchte währenddessen wiederholt das Kaiser Friedrich-Museum (das heutige Bode-Museum), nicht nur, um sich von den dort ausgestellten Objekten anregen zu lassen, sondern auch, um sich bei Wilhelm von Bode und Max J. Friedländer Rat zu holen. Mit beiden hat Thomée auch wiederholt Briefe gewechselt. Fritz Thomée bemühte sich nach anfänglicher Beschränkung auf die spätmittelalterliche Kunst Westfalens, des Rheinlandes und der Niederlande in Anlehnung an Bodes Konzepte, eine umfassende Sammlung aufzubauen, die neben europäischer auch asiatische Kunst enthält.
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