Spiele der Modifikation
Laufzeit: 12. April 2015 bis 31. Mai 2015
Am Sonntag, 12. April, um 15 Uhr, wird in St. Wendel eine außergewöhnliche Ausstellung eröffnet. Initiiert wurde sie vom Saarländischen Künstlerbund, der eine seiner wichtigen Aufgaben darin sieht, mit Künstlern und Künstlerinnen über die Landesgrenzen hinaus Kontakte zu pflegen. So fand vor fast anderthalb Jahren im Museum Schloss Fellenberg in Merzig die Ausstellung „Chateau Sauvage“ statt, eine Zusammenarbeit mit Künstlern aus Frankreich. Nun sind die Luxemburger an der Reihe. Am Ausstellungsprojekt „Spiele der Modifikation“ beteiligen sich jeweils fünf Künstler und Künstlerinnen aus dem Saarland und aus Luxemburg, die bereits in einer frühen Phase des Projektes von dem Kurator Minor Alexander speziell im Hinblick auf die Thematik ausgewählt wurden: Francis Berrar, Simone Decker, Tina Gillen, Mane Hellenthal, Ursel Kessler, Gabriele Langendorf, Catherine Lorent, Max Mertens, Letizia Romanini und das Künstlerduo Stoll & Wachall.
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