Spur und Geste: Graphik des Informel
Laufzeit: 27. November 2015 bis 06. Februar 2016
Ihren Namen bekam sie von dem französischen Kunstkritiker Michel Tapié, der den Begriff „art informel“ 1951 geprägt hat, welcher sich seither als Sammelbegriff für gestisch abstrakte Kunst im Europa der Nachkriegszeit etablierte. Die gegenstandslose Kunst hat ihre Ursprünge im Paris der 1940er und 1950er Jahre. Den Künstlern ging es, im Gegensatz zur konkreten Kunst, um die Auflösung der Form und eine Art amorphe Formfindung. Dr. Thomas Köllhofer, Kurator der Graphischen Sammlung, zeigt Blätter wichtigster Vertreter des Informel, insbesondere aus Deutschland, wie Theodor Werner, Fritz Winter, Hans Hartung, KRH Sonderborg, K.O. Götz, Emil Schumacher, Gerhard Hoehme, Hann Trier u.a.
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