Japanische Kunst aus der Sammlung Langen
Laufzeit: 28. September 2014 bis 29. März 2015
Im von Tadao Ando gebauten Museum wird die Sammlung japanischer Kunst der Stifter Viktor und Marianne Langen gezeigt. Rund 350 Werken vermitteln einen Einblick in die Vielfalt der japanischen Kunst vom 12. bis zum 20. Jahrhundert.
Die Sammlung japanischer Kunst von Viktor (1909-1990) und Marianne Langen (1911-2004) hat ihren Anfang in den 1960er Jahren als anlässlich einer Geschäftsreise Viktor Langens Interesse für die Kunst Japans geweckt wurde. Über die Jahrzehnte trug das Ehepaar eine Sammlung zusammen, der bis 2004 im schweizerischen Ascona ein eigenes Privatmuseum gewidmet war. Mit ihren rund 350 Werken vermittelt sie einen Einblick in die Vielfalt der japanischen Kunst vom 12. bis zum 20. Jahrhundert. Religiöse Kunst, Tuschmalerei und narrative Malerei bilden den Schwerpunkt der Sammlung der Langens, von der die aktuelle Präsentation ausgewählter Rollbilder, Skulpturen und Stellschirme einen repräsentativen Ausschnitt zeigt.
Zur Museumseite: Langen Foundation
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