14│18│14 – Im Westen nichts Neues?!
Künstler des Kunstvereins Erlangen zu Gast im Stadtmuseum.
Laufzeit: 21. September 2014 bis 11. Januar 2015
Christian L. Hamsea, Reinhold Knapp, Reiner F. Schulz.
Hundert Jahre sind vergangen seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der auch als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet wurde. Auch nach 100 Jahren bleiben viele Fragen. Welche Bedeutung hatte er für die Menschen damals - und heute? Wie konnte es dazu kommen? Sind wir heutzutage in der Lage ähnliche Katastrophen zu vermeiden? Auf diese Fragen gibt es keine endgültigen Antworten. Aber es gibt viele Ansätze. So kann man in diesen Monaten zum Beispiel viele historische Dokumentationen sehen, wissenschaftliche Analysen und Veranstaltungen über bildende Künstler als Zeitzeugen und deren Werke.
Ergänzend dazu bietet diese Ausstellung eine aktuelle künstlerische Auseinandersetzung mit diesem komplexen Themenkreis aus drei verschiedenen Blickwinkeln an. Den Besucher erwartet ein weites Spektrum von Werken, welches von Malerei / Zeichnung über inszenierte Fotographie, Mixed-Media, Assemblage / Installation bis hin zu Multimedia und Klangkomposition reicht.
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