Victor Burgin. Formen des Erzählens
Laufzeit: 23. März 2014 bis 15. Juni 2014
Dies sind Fragen, die der Künstler und Theoretiker Victor Burgin (geb. 1941 in Sheffield, England) seit Ende der 1960er Jahre umkreist. Burgins Interesse ist darauf gerichtet, wie sich bei der Betrachtung fotografischer Bilder Erinnerungen und Assoziationen einstellen. Damit in Zusammenhang erforscht er Formen und Methoden des Narrativen. Politische Fragestellungen fließen ebenso in seine Kunst und Schriften ein wie Themen der Gender-Forschung. Burgins Werk ist durch Theoretiker und Philosophen wie Sigmund Freud, Michel Foucault, Karl Marx oder Roland Barthes beeinflusst. Er verortet sich selbst innerhalb eines semiotischen, historischen und psychoanalytischen Kontextes.
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