Sport in der Antike
Laufzeit: 30. März 2010 bis 10. Oktober 2010
In der griechischen Antike galt Sport als anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung, die freien Bürgern vorbehalten war. Bei den gesamtgriechischen Wettbewerben konnte man sich mit den Athleten anderer Städte in sportlichen Disziplinen aber auch im musischen Bereich messen. Nur bei diesen Spielen - etwa in den bedeutenden Heiligtümern von Olympia und Delphi - fanden alle Griechen zusammen, die im Altertum nie einen Gesamtstaat bildeten. Vasen, Bronzen, Terrakotten und Münzen zeigen elegante Diskus- und Speerwerfer, blutende Boxer und ringende Kraftprotze und lassen die Wettkämpfe lebendig werden. Darstellungen von Wagenrennen und schönen Leierspielern illustrieren die Vielfalt der Disziplinen.
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