Auf den Spuren der Irokesen
Laufzeit: 18. Oktober 2013 bis 06. Januar 2014
Martin-Gropius-Bau, Kinosaal
Gefürchtete Krieger und begnadete Diplomaten - die Irokesen hielten im 17. und 18. Jahrhundert die kolonialen Armeen Europas in Atem. Gleichzeitig inspirierte ihr Zusammenschluss zu einer einflussreichen Stammesliga die europäische Geistesgeschichte. Die Ausstellung begibt sich erstmalig auf eine umfassende Spurensuche. Historische Gemälde, Zeichnungen, ethnografische Exponate und Beispiele irokesischer Gegenwartskunst erzählen eine von Krieg, Handel, christlicher Missionierung, Landverlust und Isolation auf Reservationen geprägte Geschichte.
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