4cm². Intervention von Linda-J. Knop im Präparatesaal des Berliner Medizinhistorischen Museum
Laufzeit: 28. September 2013 bis 12. Januar 2014
Bunte Farben und sonderbar wellige, glatte Formationen: Auf 4cm², zwischen Objektträger und Deckblättchen, werden gefärbte Organschnitte fixiert und unter dem Mikroskop diagnostiziert. Das geschulte Auge erkennt feinste anatomische und pathologische Strukturen. Aus künstlerischer Sicht eröffnet sich hier ein Kosmos aus Farben und Formen. Die Kasseler Künstlerin Linda-J. Knop nähert sich in ihrer Malerei diesen organischen Artefakten an. Das Präparat wird zu einem Ab-Bild, das von seinem Ursprung abrückt und eine ästhetische Eigenständigkeit entwickelt.
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