Bedrich Fritta - Zeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt
Laufzeit: 17. Mai 2013 bis 29. September 2013
Die Ausstellung "Bedrich Fritta. Zeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt" zeigt Werke des Grafikers Bedrich Fritta (1906-1944), die zwischen 1942 und 1944 im Ghetto Theresienstadt entstanden sind.
Die nördlich von Prag gelegene Festung Theresienstadt diente seit Ende 1941 als Ghetto, in dem etwa 140.000 Juden aus Mittel- und Westeuropa vor ihrer Deportation in die Vernichtungslager des Ostens interniert wurden. Der Weltöffentlichkeit, vor allem dem Internationalen Roten Kreuz, sollte das Bild einer normalen Kleinstadt vorgegaukelt werden, in der Juden zwar isoliert, aber unter annehmbaren Bedingungen lebten.
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