Optische Wunder
Laufzeit: 09. Juni 2013 bis 01. September 2013
Die Handzeichnung mit Äffchen von Markgräfin Elisabeth Sophie von Brandenburg-Bayreuth zeigt eine verzerrte Darstellung, die erst durch Änderung des Blickwinkels sein Geheimnis preisgibt. Diese perspektivische Spielerei, fachlich Anamorphose genannt, war vom 16. bis 18. Jahrhundert äußerst beliebt. Wunderliche und verschobene Bilder können durch Drehen, lineares Verzerren oder Geraderücken wieder kenntlich gemacht werden.
Als Werkstatt zum Forschen und Selbermachen beschäftigt sich die Ausstellung mit Mechanismus und Wirkung von Anamorphosen und dadurch mit den Gesetzmäßigkeiten unseres Sehens und der Perspektive.
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