CLAUDIA HAUPTMANN
Malerei

Laufzeit: 16. März 2013 bis 20. Mai 2013

Ein Querschnitt ihrer Arbeiten, die der Leipziger Schule zuzurechnen sind, wird ab 16. März in der Großen Galerie im Katharinenkloster zu sehen sein. Ihr Handwerkszeug erwarb sich die Malerin während mehrjähriger Studien, erst an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, später dann an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein. Hier erhielt sie 1995 ihr Diplom und war anschließend noch für zwei Jahre eine der wenigen Meisterschülerinnen bei Gudrun Brüne.

Malerei der Thüringerin Claudia Hauptmann bildet den Auftakt zum Ausstellungsreigen des Stralsunder Kulturhistorischen Museums im Jahr 2013. Ein Querschnitt ihrer Arbeiten, die der Leipziger Schule zuzurechnen sind, wird ab 16. März in der Großen Galerie im Katharinenkloster zu sehen sein. Die gebürtige Eisenacherin war schon zweimal mit ihren Bildern in der Hansestadt zu Gast. 1999 in der Auferstehungskirche und ein Jahr später im Theater Vorpommern.
Ihr Handwerkszeug erwarb sich die Malerin während mehrjähriger Studien, erst an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, später dann an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein. Hier erhielt sie 1995 ihr Diplom und war anschließend noch für zwei Jahre eine der wenigen Meisterschülerinnen bei Gudrun Brüne. Zwischenzeitlich lebte die heute 46jährige in Mecklenburg-Vorpommern und engagierte sich nebenher noch für den Wiederaufbau eines barocken Gutshauses. Neben einer Lehrtätigkeit an der Grafik-Designschule Anklam (1999 - 2002) ist Claudia Hauptmann seit vielen Jahren Dozentin an der Sommerakademie des Europäischen Frauenforums. Hier ehrte man sie 2003 mit dem Kunstpreis der Institution.
Inzwischen hat die Künstlerin ihr Zuhause in Lüskow bei Anklam und in Berlin gefunden.
Gezeigt wird die Bilderschau bis zum 20. Mai.