Rolf Nesch | Ein stiller Revolutionär
Laufzeit: 13. April 2013 bis 30. Juni 2013
Rolf Nesch (1893 - 1975) gehört neben Edward Munch zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne in Norwegen. Seinen künstlerischen Weg fand der gebürtige Süddeutsche jedoch Ende der 1920er Jahre in Hamburg. Er gehörte zur Hamburgischen Sezession und verließ 1933 seine Heimat in Richtung Oslo. In Norwegen wurde er zum Künstlereremiten und revolutionierte die grafischen Techniken.
Erstmals wird die größte deutsche Nesch-Kollektion des Privatsammlers Klaus-Friedrich Meyer öffentlich präsentiert. Zu sehen sind rund 140 farbenreiche Werke von Neschs Anfängen in Esslingen und Dresden über seine ersten Metalldrucke in Hamburg bis hin zu deren Perfektionierung in Norwegen.
Zur Museumseite: Kunsthaus Stade
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