Abbas Kiarostami - Stille und bewegte Bilder
Laufzeit: 10. Oktober 2012 bis 20. Januar 2013
Abbas Kiarostami, geboren 1940 in Teheran, ist in erster Linie als Filmemacher bekannt geworden. Seit den 1970er Jahren hat er neben seinen Filmen ein konzentriertes, bislang in Deutschland kaum in Ausstellungen präsentiertes fotografisches Werk geschaffen. Mit den je eigenen Mitteln von Film und Fotografie befragt Kiarostami die Möglichkeiten und Modalitäten des Sehens, insbesondere den sich im Prozess des Sehens vollziehenden Bezug zur Wirklichkeit. Dabei korrespondieren filmisches und fotografisches Sehen eng miteinander, lassen jedoch jeweils eigene Formen von Bildern entstehen.
Zur Museumseite: Situation Kunst (für Max Imdahl)
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