Orientalische Teppichkunst für die Höfe Europas - Die "Holbein -Teppiche" im Bayerischen Nationalmuseum
Laufzeit: 01. Oktober 2011 bis 04. März 2012
Das Bayerische Nationalmuseum ist im Besitz eines äußerst seltenen orientalischen Teppichs mit Sternenmotiven, der wohl in Kairo oder in Damaskus im ausgehenden 15. Jahrhundert gefertigt wurde. Bei dem frühen Exemplar des Bayerischen Nationalmuseums, handelt es sich um einen sogenannten Holbein-Teppich.
Dieser verdankt der Tatsache seinen Namen, dass der Porträtmaler Hans Holbein d. J. (1497/98-1543) sie in einigen seiner Gemälde dargestellt hat. Neben diesem Stück stehen drei weitere geknüpfte beziehungsweise gewebte Teppichfragmente im Zentrum der kleinen Studio-Ausstellung zur Teppichkunst des 15. und 16. Jahrhunderts.
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