Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg und die Reformation in Northeim durch Antonius Corvinus
Laufzeit: 27. November 2011 bis 01. Juli 2012
Den 500. Geburtstag der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1510-1558) würdigte das Städtische Museum Hann. Münden mit einer umfangreichen Ausstellung zum Leben und Wirken der Reformationsfürstin und Schriftstellerin. Elisabeth war es aber auch, die noch vor ihrer Übernahme der Regentschaft über das Herzogtum Calenberg-Göttingen den Northeimern half, in ihrer Stadt die Reformation einzuführen, indem sie ihren Vertrauten, den Reformator Antonius Corvinus, nach Northeim sandte.
Ziel der Ausstellung ist es, ein Lebensbild Elisabeths durch Übernahme von Teilen der Hann. Mündener Ausstellung zu geben und die Northeimer Situation während der Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse darin einzubetten. So wird die Entwicklung der kirchlichen, zugleich aber auch der städtischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Northeim Gegenstand sein und dabei im Focus stehen: St. Blasien und St. Sixti, Corvinus und der Northeimer Rat und die Landesherrin Elisabeth.
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