Stefan Eberstadt - Szenenwechsel
Laufzeit: 15. Oktober 2011 bis 15. Januar 2012
Stefan Eberstadt verbindet in seinen Objekten die Gattungen Skulptur, Architektur sowie Design synthetisch miteinander. Seine raumgreifenden Plastiken oder Installationen, meist konzipiert als Arbeiten in situ, basieren auf konkreten geometrischen Grundformen, wie Dreiecken und Rechtecken, die er zu geometrisch-unregelmäßigen Wandobjekten kombiniert oder zu Bodenskulpturen zusammensetzt. Oftmals arbeitet Eberstadt an der Schnittstelle zwischen Kunst und Design, sodass bei seinen Werken offen bleibt, ob sie Kunst im Sinne von sinnlichen Anschauungsobjekten oder eher Design mit auch funktionalem Charakter sind.
Für Ingolstadt fertigt Eberstadt eine große Bodenskulptur aus MDF-Platten und Metall, die als autonomes Werk angelegt ist. Außerdem sind neue Wandarbeiten und Zeichnungen zu sehen. Stefan Eberstadt zeigt daneben Design-Hocker, die Bezug nehmen auf den im Museum für Konkrete Kunst ausgestellten Ulmer Hocker von Max Bill aus dem Jahr 1954.
Zur Museumseite: Museum für konkrete Kunst
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