Ansichtssache(n). Die Franckeschen Stiftungen auf Ansichtskarten
Laufzeit: 13. Oktober 2011 bis 01. April 2012
Ansichtskarten sind historische und kunsthistorische Dokumente, die Geschichte(n) von Orten und Personen erzählen. Das Jahr 1872 gilt als Erfindungsjahr der Ansichtskarte, ihren großen Durchbruch hatte sie allerdings erst ab 1896. Als Grüße von Reisen oder als Glückwunschkarte verwendet, war sie ein wichtiges Kommunikationsmittel bis sie im Zeitalter von E-Mail und Internet zunehmend an Bedeutung verlor und meist nur noch den Sammler interessiert. Von den Franckeschen Stiftungen gibt es schätzungsweise 200 verschiedene Ansichtskarten. Eine Auswahl in der Kabinettausstellung lädt den Besucher zu einem historisch-visuellen Rundgang durch die Stiftungen ein.
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