Ameli Herzogin von Oldenburg - Aquarelle und Zeichnungen
Laufzeit: 28. Mai 2011 bis 24. Juli 2011
Durch das Engagement Helene von Oldenburgs und der Oldenburgischen Landschaft ergab sich die Möglichkeit, erstmals Aquarelle und Zeichnungen Ameli Herzogin von Oldenburgs im Prinzenpalais vorzustellen, die in sechs Jahrzehnten und somit über die Lebenszeit zweier Generationen nahezu en passant' entstanden sind. Ameli von Oldenburg wurde zu einer Zeit geboren, als Walter Müller-Wulckow, der 1920 zum Gründungsdirektor des Landesmuseums berufen wurde, die Moderne im Oldenburger Schloss installierte. Zu den Beständen an Werken der klassischen Moderne, die er zu Beginn der zwanziger Jahre im Oldenburger Schloss präsentieren konnte, gehörten bald schon Werke von Max Liebermann, Max Beckmann, Franz Radziwill, Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg studierte Ameli von Oldenburg bei Erich Heckel; - wenige Jahre bevor Gerhard Wietek sich bei Heckel bemühte, Werke der Dangaster Zeit des Brücke-Künstlers zu erwerben.
Zur Museumseite: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte - Schloß
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