August Macke. 1887-1914
Laufzeit: 09. November 2010 bis 13. März 2011
Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Kabinett in der Galerie" zeigt das Kupferstichkabinett 34 Zeichnungen und Aquarelle des rheinischen Expressionisten August Macke in der Neuen Nationalgalerie.
Der im freundschaftlichen Kontakt zum Künstlerkreis des "Blauen Reiters" stehende Künstler hatte aufgrund seines frühen Soldatentodes nur etwa ein Jahrzehnt Schaffenszeit zur Verfügung. Er gelangte zu seiner eigenen Formensprache durch die Auseinandersetzung mit den modernen Kunstrichtungen vom Impressionismus über Fauvismus, Kubismus, Futurismus und besonders den Orphismus von Robert Delaunay. Hier faszinierte ihn die dynamische Bildgestaltung durch den Einsatz starker Farb- und Formkontraste, die seiner vitalistischen Grundhaltung entsprachen.
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