Evan Penny: Rendering Realities
Laufzeit: 02. Juni 2011 bis 04. September 2011
Die erste europäische Museumsausstellung des 1953 in Südafrika geborenen kanadischen Künstlers Evan Penny nimmt Bezug auf die Ausstellungsgeschichte der Kunsthalle Tübingen. Im Gründungsjahr 1971 wurde der New Yorker Künstler George Segal gezeigt, der sich mit seinen gipsernen Körperabgüssen im Sinne eines sozialkritischen Realismus von der abstrakten Plastik abwendete. Ihm folgte 1991 Duane Hanson, der mit seinen bemalten Polyesterharzfiguren als Begründer der hyperrealistischen Plastik gilt. Abermals zwanzig Jahre später wird mit Penny nun ein Bildhauer präsentiert, der diese Entwicklung auf den Höhepunkt getrieben und in gewisser Hinsicht auch zum Abschluss gebracht hat.
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