Unikate in Raku-Technik
Laufzeit: 25. September 2011 bis 15. Januar 2012
Im Allgemeinen versteht man unter Raku eine Niedrigbrandtechnik, die sich in Japan unter dem Einfluss des Zen-Buddhismus im 16. Jahrhundert weit verbreitet hat. Raku-Keramiken mit ihrer archaischen Wirkung stoßen seit den 1920er Jahren auch im Westen auf steigendes Interesse.
Bis heute wenden Keramiker und auch Amateure dieses Verfahren gerne an, für das ein abruptes Ende des Brennvorganges und daraus resultierende krakelierte Glasuren typisch sind. Sowohl Gefäße wie auch Objekte aus dem Bestand der Stiftung KERAMION, die in den letzten 30 Jahren entstanden sind, geben einen Überblick über die Charakteristika von Raku-Arbeiten.
Eröffnung: 25.9.2011 um 11.00 Uhr
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